Die Kreuze hinter den Namen

Feature von Krausedoku

Dauer: 15:34 Minuten

Audio-Nr: #1287

Inhalt: Tote Helden Die Kreuze hinter den Namen Ein Radio-Feature von krausedoku Gesprächspartner: Erik Steffen, schreibt seit 2 Jahren Nachrufe für den Tagesspiegel Seine Heldinnen und Helden findet er in Berlin – Kreuzberg, jenseits der Kameras und Mikrofone der großen medialen Öffentlichkeit. Dennoch zeigt Erik Steffen auf, dass es natürlich auch abseits der „Normalität“ verschiedenste Szenen gibt, die ihre Heldenfiguren erschaffen, oft auf ganz ähnliche Weise – manchmal allerdings auch auf bis dahin unbeschrittenen Wegen. Musik und Lyrik: Scardanelli (Text) und Al Chem (Musik): Atlas des Todes, unveröffentlicht, Ausschnitte Feedback Orchester Ton Steine Scherben: Halt Dich an Deiner Liebe fest Sonic Youth: Drunken Butterfly The Stanley Brothers: Oh death

Schlagworte: Tote,Helden,Nachruf,Kreuze

Skript: Die Kreuze hinter den Namen Ein Radio-Feature von krausedoku Musik: Al Chem Erik Steffen: Ob ich an Toten mehr interessiert bin als an Lebenden? Es ist halt grad Konjunktur. vorm Winter, nach dem Winter Als wenn man nach den Kreuzen hinter den Namen sucht, dass hat mich sehr stark beschäftigt. Sagen wir mal so Hungerkünstler per se ist für mich schon heldenhaft - und das sind alle. Moderation: Erik Steffen schreibt seit 2 Jahren Nachrufe für den Tagesspiegel in Berlin. Er lebt in Kreuzberg, so wie die meisten der Verstorbenen, die er beleuchtet, denen er einen Textabschied widmet. Menschen, deren Heldendunst eher unscheinbar durch die Gesellschaft flimmert. Deren Verschwinden jedoch tiefe Lücken hinterlässt. Erik Steffen: Warum schreibt man Nachrufe? Weil die Menschen halt weit vor der Zeit sterben. Es geht ja im Wesentlichen darum, das Persönlichkeitsbild eines Menschen zu beschreiben, der den Lesern unbekannt ist und trotzdem zu sagen , o.k., der hat nicht nur gelebt, der hat auch irgendwas bewegt in irgendeiner Form oder hat Spuren hinterlassen, das ist eigentlich, was mich besonders interessiert. Da müssen jetzt keine Platten oder Bücher sein. Das kann auch aus dem Umfeld sein, was man eben nicht vergisst, auch wenn derjenige dann längst im Urnengrab verschwunden ist. …, das ist mir eben erst aufgefallen, als ich da an einem Plakat vorbei kam, das ich dann ganz sinnfällig fand als Titel: Jeder Tag ohne Verschwendung ist Vergeudung. Es geht um Lebensmodelle, die sehr viel powern, irgendwas reingepackt haben, in Musik, in Leben überhaupt, in Erfahrungsgewinn, in Beziehungen, in was auch immer und sehr wenig davon zurück bekommen haben. Also, das sind schon Modelle der Unbefriedigung, Modelle der Vergeudung, der Verschwendung, Depressionsmodelle sicherlich auch, Modelle des Antierfolges letztendlich. Es geht eigentlich um das klassische Phänomen der Außenseiter … Das dass aber trotzdem für mich eine Aussagefähigkeit hat, über das was Gesellschaft "belohnt" oder zulässt, ist ganz klar. Grundproblem bleibt natürlich in der medialen Landschaft für diese Art von Menschen gibt es wenig Raum. Atmo: Sonic Youth – Drunken Butterfly/ Kirchenglocke Nachruflesung (Auszüge): Guido Schöpper aka Spoon Guido Schöpper (Geb. 1961) „Mehr als passieren kann ja nix!“ Flaschen fliegen, jemand bricht zusammen. Die Musik setzt aus. Der Barkeeper einer kleinen Kreuzberger Szenebar steht auf einem Stuhl und beschwört die Gäste: „Spoon hätte das nicht gewollt!“ Er erntet ironischen Beifall. Das Kondelenztrinken für Guido, der sich in Berlin nur Spoon nannte, nimmt einen chaotischen Verlauf. Dem Toten hätte das gefallen, da sind sie sicher, die alten Freunde, die Künstler, die Überlebenden. Sie trauern um einen Menschen, der so jenseits der Normen und Verhaltensmuster lebte, dass er schon Legende war, als er noch lebte. Geliebt und gehasst! Sein plötzlicher Tod überrascht hier nur wenige. (Musik: Feedback Orchester) Im West-Berlin der Achtziger greift er an. Hier heißt der Untergrund „Berliner Krankheit“, ein hedonistisches, von düsterer Musik beseeltes Szenario aus Kneipen, Clubs und Proberäumen. Seine erste Band heißt „Knochengirl“, es folgen „Kiss Freak Steven“, „Feedback Orchester“ und „Hagel“. Er spielt Gitarre, Bass und Schlagzeug. Die Normalität ist längst uninteressant. Er macht Musik vom anderen Stern, wild , kraftvoll, verstörend. Eine Säule jeder Band. Umjubelte Auftritte, Platten, Underground-Star. Er lebt am Limit. In jeder Hinsicht. Überlebt vieles, was andere in den Abgrund gerissen hätte. Gilt bei Fremden als Troublemaker und unberechenbarer Psychopath. Seine Freunde hauen ihn raus, nennen seine Auftritte theatralisch, wissen um die Verzweiflung dieses Menschen. Wer sich an die Achtziger erinnert, hat sie nicht erlebt, so heißt es. Ende der Neunziger verengt sich auch Spoons Leben. Er haust in einer amtlich dunklen Parterrewohnung, wird depressiv. Nur die Musik zieht ihn aus der Dunkelheit. 1998 dann der erste Crash. Ein Herzinfarkt in einer Kneipe. Er schleppt sich nach Hause, wird ins Krankenhaus gebracht. Danach wird alles scheinbar ruhiger. Er zieht sich zurück, die Exzesse sind Ausnahmen. Erfolgreiche Ausstellungen seiner Zeichnungen und der Konzertwirbel, den das experimentelle „Feedback Orchester“ anrichtet, füttern sein Ego. Stimmungsschwankungen ja, aber sie richten sich nicht mehr als Aggression nach außen. Dann der zweite Herzinfarkt, zu Hause. Spoon ruft den Notarzt, aber schafft es nicht mehr zur Tür. Als die Feuerwehr eintrifft, ist es zu spät. Die Reanimation vergeblich. „Er wollte nicht mehr zurück“, sagt der Arzt. Wer weiß. Erik Steffen, Tagesspeigel 26.02.2010 Erik Steffen: Was sich hier in den einzelnen Biografien zeigt, ist ja eher ein extremer Individualismus, zugespitzt auch fast bis zur Egomanie. Das ist sicherlich auch nicht ganz einfach zu vergleichen. Also ich würde mich doch ein bisschen schwer tun, zu sagen, dass sind Helden im klassischen Sinne. Weil die Leistung, die Lebensleistung in einer bestimmten Form, ist ja ne ganz andere, die gar nicht vergleichbar ist mit der Realleistung von Menschen die Helden des Alltags sind. Was das Besondere ausmacht ist ja oft die Disparatheit und die völlige Verschiedenheit der Projekte, der Äußerungen, der Aktionen, die ja nur als Ganzes irgendwie auf eine einzelne Person Rückschlüsse zulassen, aber das steht oft auch im internen Konflikt, also im internen Gegensatz. Da sind viele Leben quasi gebündelt, oder viele Lebensäußerungen, die so verschieden sind, dass ich denke, das müssten ja eigentlich Multiple Persönlichkeiten sein, aber zusammengehalten wird´s dann doch durch einen Körper. Und dieser Körper ist dann sehr früh oft überfordert damit. Moderation: Erik S. beschäftigt seit mindestens 30 Jahren mit Biografien. Anfangs waren es vor allem Dichterbiografien, die bedingt von Krieg, Verausgabung oder Drogen, deren Werke so gezwungenermaßen frühvollendet wurden oder fragmentarisch blieben. Er nennt Rimbaud, … Erik Steffen: Wie wird man in X-berg zum Star einer kleinen, überschaubaren Szene? … Man gewinnt durch eine gewisse Präsenz in öffentlichen Räumen oder anderswo Vorbildfunktion. Vorbildfunktion in der Form, dass man härter und radikaler seinen Weg geht als die Masse das normalerweise wünscht oder wagt. Vorbildfunktion natürlich auch, indem man Reibungen sucht, musikalischer Art oder auch sozialer Art. Auf der anderen Seite ist es natürlich eine Form von Expressivität die Normalsterbliche weit überfordert. ... Man gewinnt durch soziale Interaktion, die Regelverstöße sind, natürlich einen gewissen Ruf und Nimbus, der einen Nachrufschreiber wie mich anzieht. (Musik: Feedback Orchester) Ich denke, die Heldenwahrnehmung in der Subkulturellen Szene ist ja quasi das Passepartout zu der offiziellen Heldenwahrnehmung, eben auch durch Taten, Aktionen und Äußerungen. Und die Negation des klassischen Heldenbegriffs der große Taten, große Werke oder ähnliches hinterlässt funktioniert in der Umkehrung natürlich genauso. Es sind dann kleine Taten und kleine Wirkungen, die man entfaltet und die trotzdem bestimmten Milieus genügen, um einen Heldenmythos zu basteln. Man muss trotzdem bei aller kritischen Sicht auch auf diese Wege sehen: es ist etwas hinterlassen worden, was für Zeiten für sehr viele Menschen aus einem bestimmten Milieu halt auch bewegt und auch bestärkt hat in ihren eigenen Weg das Leben zu bewältigen in irgendeiner Form. Es sind ja auch sinnliche Eindrücke hinterlassen worden, für die andere vielleicht gar nicht für prädestiniert gewesen wären, wenn es nicht genau diese Menschen gegeben hätte. ... Nur wenige sind in der Lage gewesen, wie Spoon, quer durch alle musikalisch Stile und Genres Spuren zu hinterlassen und soviel Sachen auch anzuschieben. Das war ein Tausendsassa, so wie das Beate im Galerie- und Kunstbetrieb war. Im Alternativen natürlich. Musik: Ton Steine Scherben: Halt Dich an deiner Liebe fest Nachruflesung (Auszüge): Beate Horner Beate Horner (Geb. 1952) Halt dich an deiner Liebe fest!“ – Als Rudi Rallala auf der Beerdigung den Ton-Steine-Scherben-Song sang, rückten die hundert Trauergäste enger zusammen. Freaks, Alkoholiker, Arbeitslose, Künstler. Vor allem solche, die es sein wollen und niemals sein werden. Mit Beate, für Freunde „Hörnchen“, war wieder jemand aus ihrer Mitte vor der Zeit gegangen. Leberzirrhose. Geburtstage absolviert man genauso häufig wie Beerdigungen, 60 Jahre alt werden aus diesem Milieu nur wenige. Beate also, geboren und aufgewachsen in Stockstadt am Rhein, das sie Stocksteif nannte. West-Berlin erschien als Ort der Träume. Mitte der siebziger Jahre zog sie nach Kreuzberg, das sie nie mehr verlassen sollte. 20 Jahre arbeitete sie mit Schwerstbehinderte. Ein auszehrender Job. Der Alkohol wurde ihr Stressbekämpfer. Dann 1995 die Diagnose Brustkrebs. Ihre Panikreaktion: Totalamputation. Klaglos kämpfte sie sich in ein anderes Leben, denn das Berufsleben war vorbei. Sie wog bei 165 cm Körpergröße weniger als 45 kg. Aber in ihrem zerbrechlichen Körper steckte eine unglaubliche Energie. Geld spielte keine Rolle für sie, auch nicht, als keins mehr da war. Dann eben Billigzigaretten und Weißwein aus dem Tetra-Pak. Ihre Wohnung und ihre Galerien wurden zu Sammelbecken Kreuzberger Randexistenzen, aus der Kreuzberger Alternativkultur war sie nicht wegzudenken. Für ihre Projekte konnte sie viele mitreißen und vereinnahmen. Dafür nannte man sie „Frau Zack Zack“ oder „Frau Schnell Schnell“. Dass das fast alles ehrenamtlich geschah, dass hin und wieder sogar draufzuzahlen war, versteht sich von selbst. So schnell, wie sie gelebt hat, ist sie auch gestorben. Gerhild, eine Freundin, war bei ihr. Beate wollte zu Hause sterben, niemandem zur Last fallen. Sie bat als letztes um ein Bier, Bier hatte sie seit Jahren nicht getrunken. Die Sargträger hatten eine leichte Last. Erik Steffen, Tagesspiegel 22.08.2008 00:00 Uhr Erik Steffen: Held oder Antiheld, das ist jetzt eine schwierige Definition. Es kommt ja auch auf den Blickwinkel von innerhalb der Gesellschaft an. Aber es sind sicherlich Formen von Lebensverwirklichung oder Versuche von Lebensverwirklichung hier muss man halt mit ganz anderen Maßstäben rechnen als es sonst der Fall ist. Ich kann ja hier nicht von Platten, Bücher als Hinterlassenschaften bezeichnen würde, haben wir hier ja´ne Verbreitung, die weniger als eine Nächstengesellschaft ist. Das ist ja oft der erweiterte Freundeskreis, das sind ja keine Wirkungen im eigentlichen Sinne. Es geht ja sehr stark um Verwirklichung von Sachen, die vorher noch gar nicht vorgefestigt sind. Damit haben sie natürlich eine Form von Erfahrung, die ja nie einen ökonomischen Gegenwert haben, sind sie angreifbar. Armut gehört einfach mit zum Geschäft, wird aber ignoriert und ich glaube, dass man bei den Einzelnen gar nicht sagen kann, wo der Punkt ist, warum die immer so weiter machen. Moderation: Es waren Menschen, die zuvor selten oder nie in der medialen Öffentlichkeit standen. Frauen und Männer, Kreuzberger Typen, d.h. meist Zugezogene, Lebenskünstler, Paradiesvögel mit gebrochenen Biografien, deren Lebenswege berühren und oftmals wehtun. Erik Steffen: Ich schreibe nicht für den engeren Kreis der Trauernden, die haben alle ihre eigene Trauer und ihre eigene Wahrnehmung. Ich will Menschen, die meine Nachrufe lesen, in irgendeiner Form näher bringen, dass es noch ein anderes Leben außer dem Leben gibt, wo man eine Zeitung aufschlägt und Kaffee trinkt. Also ich will schon verstören mit den Nachrufen. Dass man vielleicht denkt, oh, sowas gibt’s auch. Natürlich ist die klassische Reaktion: sieht man nicht, klar, ist doch gescheitert. , aber im Ganzen will ich schon eine Wirkung erreichen, wo man denkt: oh, es gibt noch was ganz anderes und vielleicht war es doch schön. Sonst könnte man auch darüber hinweg gehen und sagen, o.k. noch ein Depressionsmanifest. Das muss ja nicht sein. Und es stimmt ja auch nicht. Jeder Einzelne findet in seinem Leben ja auch, wenigstens kurzzeitige Momente von Glück oder Erfüllung oder Akzeptanz oder Anerkennung oder Wärme, Liebe, so das Übliche. Nur Geld zählt meistens halt nicht dazu. Moderation: Erik Steffen zeigt, dass sich jede Szene, jede Subkultur ihre Helden und Heldinnen erschafft, die jenseits der Kameras und Mikrofone Geschichte schreiben. Ob Held oder Antiheld ist nur eine Frage der Perspektive. Erik Steffen: Das ist für mich eine schriftstellerische Art und Weise mit Text und Erinnerung umzugehen. …In Kreuzberg kenne ich jedes Kneipenklo. Und das ist ja auch was ganz wichtiges. Oder ich kenne fast jeden Kneipenwirt und kann mir schon vorstellen, wenn sich Person XY da und da bewegt hat, wie sich das anfühlt, wie das riecht und was man da erlebt. Das würde in Charlottenburg halt unmöglich sein. D.h. nicht dass ich nicht auch über jemanden schreiebn würde, der ungewöhnlich in Charlottenburg oder Wilmersdorf gelebt hat, aber da fehlt mir einfach das Wissen um das Wie. Das kann ich sinnlich nicht nachempfinden. weil diese Form der nachrufe schon, egal welcher Fall das jetzt ist, nicht nur meine Wortwahl widerspiegelt, sondern eigentlich da auch Herzblut drinsteckt. Also das ist für mich auch schon eine persönliche Form mit Verlusten, ob sei nun nahe stehen oder näher stehen und oder weiter weg sind, mit Menschen umzugehen, die ich als ganz wesentlich, als Teilmenge unserer Gesellschaft halte und die ich in irgendeiner Form irgendwie sympathisierend gegenüberstehe. Das ist einfach so. O-Ton: Scardanelli/ Al Chem aus: Der Atlas des Todes Erik Steffen: Also, wenn man das zugespitzt sagen würde, wieweit ist das Gift der Nachrufe, weil es ja auch eine Beschäftigung mit Tod und dem ganzen Drumherum ist, ein Lebensgefühl, eine Lebenswahrnehmung. Das könnte ich gar nicht beschreiben. Also mein Leben hat sich jetzt nicht wirklich verändert, …, aber ich empfinde es, dass ist jetzt vielleicht eine positive Konstruktion, als ne Art Befreiung, als ein Antiserum. Sich mit Tod zu beschäftigen, über Tod zu schreiben ist für mich ne Entlastung, sich mit dem eigenen Tod zu beschäftigen. Ist ja ein fremdes Leben, fremder Tod. Vielleicht ist es eine Ablenkung, aber manche Sachen, manche Gedanken, die ich früher in destruktiven Phasen oder depressiven Phasen hatte, die tauchen jetzt so gar nicht mehr auf. Es gibt verschiedene Schreibweisen auch. und es gibt auch so ne "journalistische" ethische, neutrale und das wäre für mich nie in Frage gekommen. Das würde sich auch bei dem Zugang zu den Personen gar nicht anbieten. Also alles abklopfen und dann auch so schreiben als wenn es überhaupt keinem weh tun muss. Also ich verstehe die Nachrufe auch eher so - das kann dann auch mal richtig reinhauen. Ein Nachruf ist halt auch ´ne letzte Spur. Das ist, wie gesagt, ein schmaler Grat und jeder Nachruf ist dann auch ´ne eigene Erfahrung – für mich auch. Musik: The Stanley Brothers „Oh Death“
Gesendet in SWR2: 07.11.2010
Upload Datum: 28.10.2010

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Dokublog Autor Krausedoku

Zum Autor: Annett Krause. Jahrgang 74. Geboren in Bad Frankenhausen (Thüringen). Im Schatten des weltgrößten Rundgemäldes (Werner Tübke: Frühbürgerliche Revolution) aufgewachsen. Studium der Kunstgeschichte/Mittelalterlichen und Neuen Geschichte in Jena. Lebt und arbeitet seit sechs Jahren in Berlin. Zur Zeit: nachts Fernstudium an der Freien Journalistenschule Berlin und tagsüber Verkäuferin in einem Kreuzberger Feinkostladen. Beständig auf Tuchfühlung mit aktuellen Themen des öffentlichen Raumes, interessiere ich mich besonders für Biografien und ihre Hintergründe. Musik ist ein unverzichtbarer Teil meines Lebens. Aktuell arbeite ich zusammen mit Matthias Hilke in einem Musikprojekt (marmite & the one man orchestra). Matthias Hilke. Jahrgang 73. Geboren in Moringen (Niedersachsen). Studium DaF/DaZ und Politik in Bremen. Lebt und arbeitet seit fünf Jahren in Berlin. Zur Zeit: Fernstudium der Digitalen Audioproduktion.

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