"Die derzeitige Reorganisation des Radios erzeugt neue Formen des Produzierens, Komponierens, Übertragens und Wahrnehmens von Klängen und Musik. Gleichzeizig entstehen neue akustische Räume und Kulturen des Zuhörens." Diese Räume und Kulturen erforscht an der Uni Basel das Projekt "Radiophonic Cultures". Geleitet wird es von Ute Holl, im Gespräch berichtet sie über ihre Forschung.
Jedes smartphone hat ein Mikrofon. Mit einer Sprachmemo-App, die meist bereits vorinstalliert ist, können O-Töne aufgenommen und direkt auf dokublog.de geladen werden. Weiterlesen...
07.10.2021 // Podcast kills the Radiostar
Radio und Podcast sind mehr als zwei unterschiedliche Verbreitungswege von content. Sie basieren auf unterschiedlichen Techniken, werden unterschiedlich rezipiert und unterschiedlich vermarktet. Das hat Konsequenzen für Hörer wie für Produzenten. Eintrag lesen ...
16.10.2019 // Kultur-Radio-Kunst
Führen wir die Diskussion um die Bedeutung des Radios im 21. Jahrhundert weiter: inzwischen agiert es in den verschiedensten Kontexten: on air, im Internet, auf dem Tonträger- und Buchmarkt. Welche Rolle spielt es für Kunst und Kultur? Eintrag lesen ...