Das Nichts am Ende des Tunnels

Feature von mobtik

Dauer: 0:49 Minuten

Audio-Nr: #4471

Inhalt: existentialistische Gedankenspiele

Skript: Cogito ergo sum ich denke also bin ich - wie ist da eine Welt ohne mich überhaupt denkbar? im Besonderem in einem Zeitalter der absoluten Ichbezogenheit, in der digitale Medien dem Egozentrismus wechselseitig zwar zig Ausdrucksmöglichkeiten bieten, aber auch eine zwecklose Selbstreferentialität an deren Ende vielleicht tatsächlich Nichts mehr wartet. Jede Sache in der Natur hat einen Zweck, ich denke da z.B. an Dornen, welchen Zweck erfüllt da der Mensch wozu ist er geboren? wer will ich sein, vom Subjekt zum Objekt zum Präsident Heidegger benennt eine Welt ohne den Menschen gedacht "Geviert" das macht Hoffnung denn als Niemand ist es ein Ort zu dem ich vielleicht will.
Upload Datum: 28.08.2019

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Dokublog Autor mobtik

Zum Autor: Kuesti F lebt und arbeitet als freier Autor und Filmemacher in Düsseldorf, und seit 1999 eigenständig sowie als Mitbegründer des Kreativkollektivs mobtik mit zahlreichen Projekten in der Spannbreite von Medienkunst bis hin zu klassischeren Geschichten in Text, Bild und Ton weltweit auf Festivals, im Kino, in Museen und Galerien, im Radio und anderweitigen Ausstellungs-, Kunst- und Filmpräsentationen vertreten - mehr und regelmässig aktualisierte Informationen gibt es im Internet auf http://www.facebook.com/mobtik

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